Kunden gewinnen:

Die Kunst, kundenbezogen zu denken

Weil Menschen normalerweise Ich-bezogen denken,
fällt das kundenbezogene Denken oft schwer.
Man ist angenehm überrascht, wenn’s einer tut.
Das kann man sich antrainieren und nach einiger Übung
geht es gar nicht mehr anders.

Kundenbezogen zu denken heißt, die Gedanken genau in diese Richtung zu lenken. Wollen wir jemandem helfen, geht das nur, wenn wir erkennen, was genau ihr oder ihm in der aktuellen Situation das Leben schwer macht.
Dabei gehen wir nicht von uns aus und erteilen Ratschläge, die zu uns passen würden, sondern laufen ein paar Schritte in den Schuhen des anderen: Wir hören zu und versetzen uns zugleich in die Gedankenwelt des anderen. Beim emphatischen Zuhören erfahren wir, worin die scheinbar unüberwindlichen Probleme beim Anderen liegen. Welche Lösungen hat sie oder er bereits probiert, welches Ergebnis ist dabei herausgekommen?

Beim kundenbezogenen Denken verwandelt sich der Dienstleister in einen Mentor. Im Zentrum stehen die „Helden der Geschichte” - die Kunden. Sie müssen die Probleme lösen, die Ängste überwinden, über den eigenen Schatten springen. Der Mentor ist Helfer, gibt Anregungen und Hilfestellung.

Casanova startete nie zu einer Eroberung, ohne die betreffende Dame vorher sehr genau unter die Lupe zu nehmen. Er studierte ihre Wünsche,Vorlieben, Schwächen… und ging auf sie ein. Wenn man bedenkt, wieviele Frauen er schließlich von seinen Angeboten überzeugen konnte, dann muss die Methode gut gewesen sein!

Wenn Sie Kunden gewinnen und behalten möchten, sollten Sie’s genauso machen. Auf Wünsche, Vorlieben und Schwächen einzugehen, ist auch das Geheimnis jeder effektiven Werbung.
Anders ausgedrückt: Denken Sie kundenbezogen!

Möchten auch Sie Ihrem Business neue Impulse geben? Nehmen Sie gern Kontakt auf. Lassen Sie uns herausfinden, wie ich Sie bei Ihren Vorhaben unterstützen kann!