Prägungen hinterfragen

Zurück ins Ur-Vertrauen!

Die Transaktionsanalyse erforscht die Entwicklung von Persönlichkeiten. Unsere frühkindlichen Prägungen schlagen sich in späterem Rollenverhalten nieder und haben damit auch entscheidenden Einfluss auf unsere Kommunikationsstrategien.

von: Henri Marzillier
mit Fotos von: Nate Johnston und Filip Mroz

Transaktionsanalyse

Die Theorie der Transaktionsanalyse wurde Mitte des 20. Jahrhunderts von dem kanadisch-US-amerikanischen Psychiater Dr. Eric Berne entwickelt. Sie analysiert anhand von Transaktionen die zwischenmenschliche Kommunikation.

Berne verknüpfte in seiner Theorie die Haltungen und Konzepte der humanistischen Psychologie mit Denkweisen der Tiefenpsychologie und mit verhaltenstherapeutischen Methoden zu einem eigenständigen Ansatz.

In der Folgezeit wurde Bernes Transaktionsanalyse kontinuierlich weiterentwickelt. Inzwischen haben sich verschiedene Richtungen wie zum Beispiel „Neuentscheidungstherapie” (R. Goulding), „Neubeelterung” (J.L. Schiff) oder Integrative Psychotherapie (R.G. Erskine) unter dem Dach der Transaktionsanaylse etabliert.

In diesem Beitrag soll es um die Kernaussagen von Dr. Eric Berne und seinen Mitstreitern zu frühkindlichen Ursachen und deren Auswirkungen auf unsere zwischenmenschliche Kommunikation gehen.

Dr. Eric Berne (1910-1970) „Erfinder” der Transaktionsanalyse legte Mitte der 1950-iger Jahre den Grundstein für eine der umfassendsten Theorien zum Kommunikationsverhalten

Frühe Prägungen - Vier Grundüberzeugungen

Die Transaktionsanalyse vertritt die Auffassung, dass wir als Babys und später als Kleinkinder aus der Wahrnehmung unserer Bezugspersonen bestimmte Lebensanschauungen über uns selbst und die Menschen in unserem Umfeld entwickeln. Es werden vier Grundüberzeugungen unterschieden:

1. Ich bin O.K. - Du bist O.K.

Im Mutterleib herrscht für den Fötus Sicherheit, Geborgenheit und eine perfekte Rund-Um-Versorgung. Hier fühlt er sich sicher und entwickelt Ur-Vertrauen, denn es ist für alles gesorgt: Ich bin O.K. - Du bist O.K.

2. Ich bin nicht o.k.- Du bist O.K.

Aus dem sicheren Cocon des Mutterleibes in die raue Wirklichkeit geworfen, stellt sich natürlich die Frage: Bin ich hier immer noch gut aufgehoben? Im ersten Lebensjahr schwankt die Stimmung der jungen Erdenbürger zwischen Zufriedenheit und Unzufriedenheit. Die Eltern sind normaler Weise stolz und glücklich. Es wird gestrahlt und gestreichelt. Demgegenüber ist die Selbsteinschätzung des Babys in der ungewohnten Umgebung und den übermächtigen Eltern gegenüber unsicher. O.K.-Gefühle wechseln mit Nicht-O.K.-Gefühlen. Die Ungewissheit und die Abhängigkeit von den Bezugspersonen führt schließlich zu der Überzeugung: Ich bin nicht O.K., während die Bezugspersonen als Du bist O.K. wahrgenommen werden.

3. Ich bin nicht O.K. - Du bist nicht O.K.

Gegen Ende des ersten Lebensjahres wandelt sich die Lebenseinstellung des Babys. Es beginnt zu Krabbeln und später zu Laufen. Es erkundet die Welt um sich herum, die Babyzeit endet. Die Eltern zeigen sich auch von ihrer besorgten, behütenden Seite. Das liebevolle Streicheln wird seltener. Ermahnungen und Verbote nehmen zu. Daraus entwickeln die jungen Erdenbürger eine neue Einstellung den Eltern gegenüber: Du bist nicht O.K.!

4. Ich bin O.K. - Du bist nicht O.K.

Lässt die Fürsorge der Eltern im Verlauf der Zeit weiter nach, wird das Kind vernachlässigt, bestraft oder gar terrorisiert, ändern Kinder ihre Einstellung den Eltern gegenüber: „Ich bin O.K. - Du bist nicht O.K.” wird für sie zur lebensrettenden Entscheidung. In späteren Jahren sind Menschen mit dieser Grundhaltung jedoch nicht in der Lage, Situationen oder ihr eigenes Verhalten zu reflektieren. Sie leiden an „Streichelhunger” und rechtfertigen ihr Verhalten, denn „Schuld” haben immer die anderen.

Auf eine der drei letzten, negativen Grundeinstellungen legen sich die meisten von uns spätestens im dritten Lebensjahr fest. Das ist eine recht unglückliche Entscheidung, denn im weiteren Lebensverlauf werden wir unbewusst dafür sorgen, dass wir immer wieder eine Bestätigung für unsere Entscheidung bekommen. Damit sitzen wir im Mangelzustand auf absehbare Zeit fest!


Kleinkinder entwickeln aus dem Verhalten der Eltern ihr eigenes Selbstbild. Der Wechsel von bestätigenden und reglementierenden Impulsen führt bei ihnen zu der Überzeugung „Ich bin nicht ok. - Du bist o.k.”

 

Die Idee der drei Ich-Zustände

Eric Berne machte während der Behandlung eines Klienten eine bedeutende Beobachtung, als der 35-jährige Rechtsanwalt sagte:

„Eigentlich bin ich kein Rechtsanwalt. Ich bin nur ein kleiner Junge.”

Sowohl Berne als auch sein Patient fanden die beiden Seinszustände im Verlauf  der Behandlung immer interessanter und fingen an, sie als „der Erwachsene” und „das Kind” zu bezeichnen. Später wurde ein weiterer Zustand deutlich, als der Patient wiedergab, was er als kleiner Junge bei seinen Eltern gesehen und gehört hatte. (Thomas A. Harris)

Hieraus entwicklete Eric Berne die Idee von verschiedenen Ich-Zuständen. Er beschreibt das Phänomen später als ein „Empfindungssystem, das mit einer beziehungsgerechten Verhaltensstruktur gekoppelt ist.” (Eric Berne)

Eltern-Ich

In den Zustand des Eltern-Ich schlüpfen wir, wenn wir unsere Kompetenz, Überlegenheit oder auch unsere Fürsorglichkeit herausstellen möchten. Die bevormundende, reglementierende Seite elterlicher Erziehung wird dabei zum „kritischen Eltern-Ich”, die zärtlich-behütende Seite zum „helfenden Eltern-Ich”. Im Lauf seiner Entwicklung übernimmt das Kleinkind die elterlichen Werte, Normen und Regeln ins eigene Repertoire. Ihre Vorgaben gehen irgendwann in „Fleisch und Blut” über und werden fortan als eigene Normen und Werte betrachtet.

Erwachsenen-Ich

Im Zustand des Erwachsenen-Ichs sind wir uns unseres eigenen Handlungsspielraums bewusst und nehmen aktiv Einfluss auf das Geschehen. Unsere Entscheidungen basieren auf eigenen Erfahrungen. Auf dieser Basis regulieren wir Impulse, die aus unserem Eltern-Ich und Kindlichen-Ich kommen. Wir behandeln unser Gegenüber gleichwertig und respektvoll. Eigene Gedanken reflektieren wir genauso, wie die unseres Gesprächspartners. Wir reagieren konstruktiv und logisch angemessen.

Kindheits-Ich

Im Kindheits-Ich-Modus nehmen wir entweder die Position des unbefangen-spontanen, des angepassten oder des trotzigen Kleinkindes ein. Im spontanen Kindheits-Ich gehen wir unbefangen in die Situation, ohne die Konsequenzen unseres Handelns zu bedenken. Ins angepasste Kindheits-Ich schlüpfen wir, wenn wir uns künstlich klein machen und Verständnis oder Unterstützung erbitten.
Im trotzigen Kindheits-Ich-Modus widersetzen wir uns vorgegebenen Regeln und betonen unsere Autonomie. Unser grundlegendes Bedürfnis ist, dass wir uns von jeglichem Reglement und jeder Bevormundung distanzieren und unsere natürliche Naivität ausleben.

„Das menschliche Gehirn ist der organisierende Faktor des psychischen Lebens, und seine Produkte werden in Form von Ich-Zuständen gespeichert. Jede Art von Ich-Zustand hat seine eigene, lebenswichtige Bedeutung für den menschlichen Organismus.” (Eric Berne)

Keiner der drei Zustände ist für sich gesehen besser oder schlechter. Das Erwachsenen-Ich stellt den Ruhepol der Persönlichkeit dar, um den die beiden anderen Zustände kreisen.


Das stärkste Motiv für die „Spiele der Erwachsenen” ist die Sehnsucht nach Zuwendung und Anerkennung.

Drei Grundarten von Transaktionen

Transaktionen bestehen aus einem Reiz, den ein Mensch ausübt und der Reaktion eines anderen Menschen auf diesen Reiz. Wir greifen dabei je nach Konstellation auf einen oder mehrere der drei Ich-Zustände in der Kommunikation zurück, ohne dass wir uns dessen immer bewusst werden. Transaktionen können in drei Grundarten unterteilt werden:

  • komplementär-symmetrisch: beide Gesprächspartner sprechen auf Augenhöhe im gleichen Ich-Zustand mit einander
  • komplementär-asymmetrisch: die Gesprächspartner sprechen aus unterschiedlichen Ich-Zuständen, der Angesprochene geht auf die ihm „angebotene” Rolle ein
  • ungleich-gekreuzt: der Angesprochene schlägt die ihm angebotene Rolle aus und antwortet zum Beispiel aus dem Erwachsenen-Ich anstatt in das Kindheits- oder Eltern-Ich zu schlüpfen.

Probleme treten auf, wenn die Rollen in einer Beziehung manifestiert sind - ein Partner spricht das angepasste Kindheits-Ich des Anderen permanent aus seinem Eltern-Ich an. Möglich, dass dieser darauf irgendwann trotzig reagiert.

Gesprächsangebote aus dem Eltern-Ich enthalten Wertungen über den Anderen. Egal ob die Wertungen positiv oder negativ ausfallen, basieren diese Einschätzungen nicht auf einer reellen Abwägung, sondern auf einem alten Reflex, der sich automatisch einstellt.

Transaktionen, bei denen die Akteure nur einen der drei Zustände adressieren, sind soweit überschaubar.

Unproblematisch ist es, wenn die vom einen angebotene Rolle vom anderen angenommen wird: Das Eltern-Ich spricht das Kindheits-Ich an und das Gegenüber begibt sich in den „vorgeschlagenen” Zustand. Die Kommunikation verläuft nach dem erwarteten Muster.

Verdeckte Transaktionen

Komplexer sind verdeckte Transaktionen, bei denen mehr als zwei Ich-Zustände gleichzeitig angesprochen werden.

Vertreter: „Dieser Mobilfunk-Vertrag ist zwar der leistungsstärkste, den es zur Zeit auf dem Markt gibt, aber der ist für Ihre Anwendung viel zu teuer.”
Kunde: „Für genau diesen Vertrag habe ich mich gerade entschieden.”

Vordergründig spricht der Vertreter das Erwachsenen-Ich des Kunden an. Aus seinem Erwachsenen-Ich müsste der Kunde dem Vertreter zustimmen. Er reagiert jedoch aus seinem verdeckt angesprochenen Kindheits-Ich, indem er im Stillen denkt „Ich werde diesem arroganten Typen zeigen, was ich mir leisten will und was nicht.”

Die Spiele der Erwachsenen

Eric Berne beschreibt Spiele „als eine Folge von Einzelaktionen, die mit einer Falle bzw. mit einem trügerischen Trick verbunden sind”, die durch zwei Merkmale gekennzeichnet wären:

  1. durch die Tatsache, dass sie von verdeckten Motiven beherrscht werden
  2. durch ihren Nutzeffekt

Unterstellen wir einen latenten Mangelzustand bei den meisten von uns, liegt es nahe, dass wir diese Mangelgefühle ausagieren müssen. Dazu brauchen wir Sparring-Partner, die sich auf ein „Spiel” mit uns einlassen. Das Motiv für unser Spiel ist die Sehnsucht nach der Art von Zuwendung, die wir im Kleinkindalter von den Eltern erfahren haben. Hierzu schlüpfen in entsprechende Zustände, die wir unterschiedlich ausagieren. Die Manöver, die wir zur Befriedigung unserer Bedürfnisse ausführen, sind die Schachzüge im Rahmen unseres Spiels.

In einem Nachruf auf Dr. Eric Berne heißt es am 16. Juli 1970 in der New York Times:

„In einem der populärsten Bücher, das je von einem Psychiater geschrieben wurde, behauptete Dr. Berne, dass Menschen ihre sozialen Verpflichtungen üblicherweise dadurch erfüllen, dass sie andere unbewusst zu Spielen herausfordern. Ein Spiel ist im Sinne Dr. Bernes die Gesamtheit der Manöver, die eine Person anwendet, um eine andere Person zu erreichen, wenn praktische Umstände oder psychologische Probleme eine direkte Annäherung verhindern.” Murray Illson, The New York Times

Die „praktischen Umstände oder psychologischen Probleme” dürften vor allem darin bestehen, dass wir uns unseres Mangels gar nicht bewusst sind oder ihn nicht offen ansprechen wollen.

O.K. oder Nicht O.K.? - Deine Entscheidung!

Das „Ich bin nicht o.k.” kommt einer inneren Bankrott-Erklärung gleich:
Während wir die Fehler und Mängel im Stillen bei uns suchen, verzichten wir  auf den Offenbarungseid nach außen und verstricken unsere Mitmenschen lieber in Spielchen. So bleiben wir unentdeckt und können ab und zu einen Pyrrhussieg erringen.
Auch die Einstellung „Ich bin O.K. - Du bist nicht O.K.” führt uns, wie wir gesehen haben, nicht ins verhoffte Glück. Wir delegieren die Schuld nach außen und sehnen uns zugleich nach Streicheleinheiten - also Aufmerksamkeit und Gehör für unsere Belange.

Die Lösung ist: Ich bin O.K. - Du bist O.K.

Aus dem hilflosen Bewohner des Mutterleibs hat sich inzwischen ein mündiger Bürger entwickelt, der über sein Denken und Handeln bewusst entscheiden kann. Das setzt eine bewusste Entscheidung voraus, denn es gelingt nicht auf Basis der in der Kindheit geprägten Gefühle.

Auf dem Weg dorthin können wir nach den Ursachen für unsere „Nicht-O.K.-Glaubenssätze” fragen. Warum hat die für uns prägende Bezugsperson so und nicht anders gehandelt? Welche Rückschlüsse auf mich als Person sind hieraus zulässig und vor allem auch hilfreich?

Das wird den meisten von uns im Normalzustand bei klarem Verstand gelingen. Wichtig ist jedoch, auch im Ausnahmezustand (Angst, Wut, Ohnmacht, Panik) die „Stopptaste” zu finden, wenn die Gefahr besteht, in alte Glaubenssätze abzugleiten und der Angst vor der Angst zu erliegen.

Die Transaktionsanalyse zeigt dysfunktionale Muster auf und gibt uns die Möglichkeit, diese unbewussten Reaktionsmuster und deren Ursachen zu analysieren. Wir können entscheiden, mit Gefühlen souveräner umzugehen und problematisches Verhalten zu verändern.


Sich von den unglücklichen Glaubenssätzen des „Nicht O.K.-Seins” der Kindheit zu lösen, bedarf einer Entscheidung. Sie befähigt uns, jedes Gespräch auf Augenhöhe zu führen.

Fazit

Die Transaktionsanalyse ist ein Konzept zur Erforschung von Persönlichkeitsentwicklung. Sie analysiert zwischenmenschliche Kommunikation und ist außerdem eine klinische Methode der Psychotherapie. Sie wurde von dem kanadisch-US-amerikanischen Psychiater Dr. Eric Berne in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts entwickelt und ist in den nachfolgenden Jahren kontinuierlich weiterentwickelt worden.

Schon im frühen Kindesalter bilden wir Grundüberzeugungen über uns selbst und unsere Bezugspersonen (Eltern und andere Personen aus dem direkten Umfeld) heraus. In der Transaktionsanalyse werden vier Überzeugungen unterschieden:
1. Ich bin o.k. - Du bist o.k.
2. Ich bin nicht o.k. - Du bist o.k.
3. Ich bin nicht o.k. - Du bist nicht o.k.
4. Ich bin o.k. - Du bist nicht o.k.
Diese früh erworbenen Grundüberzeugungen begleiten uns ein Leben lang und bestimmen auch die Art, wie wir mit uns selbst und anderen Menschen kommunizieren. Da wir unsere Grundüberzeugung in einer frühen Lebensphase erworben haben, können wir sie auch revidieren, indem wir die damalige Situation aus einem erwachsenen, neutralen Blickwinkel neu für uns bewerten.

Die zwischenmenschliche Kommunikation analysiert die Transaktionsanalyse anhand von Ich-Zuständen. Abhängig von Situation und Konstellation der Gesprächspartner schlüpfen alle Beteiligten entweder in das Kind-Ich, Eltern-Ich oder Erwachsenen-Ich. Das Gespräch gestaltet sich unproblematisch, wenn der angesprochene Partner die angebotene Rolle annimmt. Konflikte entstehen, wenn der Partner die ihm zugedachte Rolle ausschlägt.

Die Transaktionsanalyse ist ein wirkungsvolles Konzept, mit dem wir unbewusste Reaktionsmuster analysieren und verändern können.

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Literatur & Inspiration:
Eric Berne: Spiele der Erwachsenen, Reinbek bei Hamburg 2002
Thomas A. Harris: Ich bin o.k. Du bist o.k., Reinbek bei Hamburg 1998
Christian-Rainer Weisbach: Professionelle Gespächsführung, München 1997
Murray Illson: Dr. Eric Berne Dies on Coast; Author of ‘Games People Play’, The New York Times 16.07.1970
Fotos: Nate Johnston via unsplash, wikipedia.org (Porträt Eric Berne, 1969: Autor/-in unbekannt)

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